Eine der ältesten Rassen, die es gibt.
Anhänglich und loyal mit gutem Schutz- und Bewachungsinstinkt.
Meist reserviert gegenüber Fremden und sehr territorial.
Mutige Rasse, die ländliches Leben dem Stadtleben vorzieht.
Intelligente, wachsame und kraftvolle Hunde.
Wussten sie schon?
Den Karelischen Bärenhund, auch Björnhund genannt, gibt es im Nordosten Europas und Skandinaviens bereits seit der Jungsteinzeit, sodass er zu den ältesten Rassen dieser Liste zählt. Der Rassenstandard fordert zurzeit schwarz mit weißen Abzeichen, ursprünglich waren bei dieser Rasse jedoch auch verschiedene Grautöne und ein rotes Fell wie bei einem Spitz oder auch schwarz und lohfarben vertreten.
Der Karelische Bärenhund wurde zur Jagd auf kleine Tiere, aber auch auf Elche, Luchse, Wölfe und, wie der Name schon andeutet, Braunbären genutzt. So hat er auch einen kräftigen, großen Körper. Seine Knochen und Muskeln – insbesondere an den Schultern – sind fein entwickelt und er verfügt über eine tiefe, breite Brust und einen keilförmigen Kopf. Seine bezaubernden Augen haben oft die gleiche schwarze Farbe wie der schwarze Teil seines Gesichts, der eine weiße Blesse und eine große Nase umrahmt, was sein Gesicht sehr liebenswert wirken lässt. Der weiße Teil der Fellzeichnung bedeckt den Hals, die Kehle, Brust und die Pfoten. Dank dem tiefen Tintenschwarz seines Fells sieht er ziemlich eindrucksvoll und unvergesslich aus.
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